. . Startseite | Sitemap | Impressum | Datenschutz | Kontakt

2/2009: 1.1. Mitgliederversammlung des Kreisjugendring Rems–Murr e.V.

Am 13.10.2009 fand die Mitgliederversammlung des Kreisjugendrings Rems – Murr e.V. in Winnenden statt. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt, da in den Räumlichkeiten in der Wallstraße 28 ein gemeinsames Projektbüro des Kreisjugendrings, des Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden und weiteren Akteuren aus Winnenden entsteht.

Ingo Herzig, Vorsitzender des KJR, begrüßte die ca. 40 Delegierten und Gäste, sowie die Kreisräte Christel Brodersen, Reinhold Sczuka und Bettina Jenner-Wanek.

Es wurden die neuen Projekte des Kreisjugendrings vorgestellt:

  1. „Lernen vor Ort“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landratsamt Rems – Murr, der Volkshochschule Unteres Remstal und des KJR, das sich mit dem Thema Bildung im Rems – Murr Kreis beschäftigen wird.
  2. Das Projekt „Lebenslinien“ hat sich der Förderung des gewaltfreien Zusammenlebens und einer Kultur des Friedens zum Ziel gesetzt. Themen und Inhalte der verschiedenen Teilprojekte werden das Erarbeiten und die Vermittlung verschiedener Werte, die Stärkung des Demokratieverständnisses und deren Akzeptanz sowie Kompetenzen im Umgang mit Medien sein. Weitere Themen werden Gewaltprävention und eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema „Faszination von Waffen“ sein.

Außerdem wurde ein zusätzliches Förderprogramm für Mitgliedsorganisationen zu den Themenfeldern Übergang Schule-Beruf, Kooperation mit Migrantenorganisationen, aktive Ansätze zur Öffnung der Vereinsarbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund und Öffnung der Jugendarbeit für Jugendliche mit Behinderung beschlossen. Diese Gesichtspunkte spiegeln die momentan wesentlichen Projekte des Kreisjugendrings wider. Nähere Informationen dazu finden Sie in diesem Newsletter unter 5.1. Förderprogramm des Kreisjugendring Rems-Murr e.V.

Das Leitbild des Kreisjugendrings wurde nach kleinen Veränderungen nun einstimmig angenommen.

Außerdem wurde über den Stand der Dinge zum Antrag auf Erhöhung der Zuschüsse des Landkreises für Jugenderholungsmaßnahmen informiert.

Weitere Informationen zu den Projekten und der gesamten Arbeit des Kreisjugendrings sind unter www.jugendarbeit-rm.de, direkt im Kreishaus der Jugendarbeit, Marktstraße 48 in 71522 Backnang oder telefonisch unter 07191/9079-200 zu erhalten.

Mit einem Kommentar einmischen!

Ich akzeptiere die Datenschutzhinweise.

Bisher noch keine Kommentare

Featured Box

  • Jugendarbeit: Projekte & Arbeitsfelder Jugendarbeit: Projekte & Arbeitsfelder
    Der KJR greift Wünsche und Anregungen seiner Mitglieder auf, benennt Bedarfe im Lebensfeld Jugendlicher, und setzt diese in innovative Projekte um
  • Tourguide: Kinder- & Jugendfreizeiten Internationale Jugendbegegnungen, Studienfahrten und Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche Tourguide: Kinder- & Jugendfreizeiten
    Internationale Jugendbegegnungen, Studienfahrten und Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche
  • Verleih des Kreisjugendring Rems-Murr e.V.Verleih
    Verleihangebote sind Teil unseres Services in der Region Backnang und umfassen viele Artikel für die Jugendarbeit
  • Freizeit- & Schulungsheim Mettelberg Freizeit- & Schulungsheim Mettelberg
    Das Freizeit- und Schulungsheim in Murrhardt-Mettelberg bietet Jugendgruppen und Schulklassen einen idealen Raum für Gemeinschaft, Spiele, Lernen …
  • Fortbildungen der Jugendarbeit Fortbildungen der Jugendarbeit
    Qualifizieren, motivieren, engagieren dazu tragen unseren Fortbildungen in erheblichem Maße bei. Erfahrene ReferentInnen vermitteln Basics …
  • Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr
    Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ist ein Jahr, in dem junge Frauen und Männer (zwischen 16 und 26 Jahren) in einer sozialen Einrichtung arbeiten
  • Meldestelle ‚respect!‘Die Meldestelle 'respect!' bietet die Möglichkeit schnell und einfach politisch motivierte Drohungen, rassistische Beleidigungen und Volksverhetzung zu melden.
    Die Meldestelle ‚respect!‘ bietet die Möglichkeit schnell und einfach politisch motivierte Drohungen, rassistische Beleidigungen und Volksverhetzung zu melden.